QGIS/resources/context_help/QgsOptions-de_DE
jef 0726a903f1 context help update
git-svn-id: http://svn.osgeo.org/qgis/trunk@15270 c8812cc2-4d05-0410-92ff-de0c093fc19c
2011-02-27 17:58:21 +00:00

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5.6 KiB
Plaintext

<h3>Optionen</h3>
Diese Dialog erlaubt einige grundlegenden Einstellungen f&uuml;r QGIS. Es gibt folgende Reiter:
<p>
<a href="#general">Allgemein</a><br/>
<a href="#ren">Darstellung & SVG</a><br/>
<a href="#map">Kartenwerkzeuge</a><br/>
<a href="#over">&Uuml;berlagern</a><br/>
<a href="#digit">Digitalisierung</a><br/>
<a href="#crs">KBS</a><br/>
<a href="#loc">Sprache</a><br/>
<a href="#net">Netwerk & Proxy</a><br/>
<a name="general">
<h4>Allgemein</h4>
</a>
Auf diesem Reiter kann man allgemeine Voreinstellungen zum Verhalten beim &Ouml;ffnen und Speichern von Projekte, der Kartendatenstellung, dem gew&uuml;nschten Iconthema und einigen andere treffen.
<a name="ren">
<h4>Darstellungen & SVG</h4>
</a>
In diesem Reiter kann man Voreinstellungen zur Layern treffen.<br>
Normalerweise werden alle Layer in QGIS gezeichnet, wenn die Kartenansicht aktualisiert werden muss. Die passiert z.B. wenn:
<ul>
<li>ein Layer hinzugef&uuml;gt wird
<li>Verschieben des oder Zoomen im Kartenausschnitts
<li>Ver&auml;nderung der QGIS-Fenstergr&ouml;&szlig;e
<li>&Auml;nderung der Sichtbarkeit von Layern
</ul>
Es gibt einige M&ouml;glichkeiten den QGIS-Zeichenvorgang zu beeinflussen:
<ul>
<li>Layer k&ouml;nnen hinzugef&uuml;gt werden, ohne das sie gezeichnet werden: Dies bedeutet, dass der Layer zur Karte hinzugef&uuml;gt wird, aber das Sichtbarkeitskontrollk&auml;stchen in der Legende nicht automatisch angehakt ist. Diese Option wird mit Kontrollk&auml;stchen <label>Normalerweise werden alle neuen Layer im Kartenfenster angezeigt</label> gesteuert.</li>
<li>Sie k&ouml;nnen einstellen, dass die Kartenansicht aktualisiert wird, w&auml;hrend die Objekte gezeichnet werden: Normalerweise zeigt QGIS Objekte erst an, wenn der Layer komplett gezeichnet wurde. Um die Anzeige w&auml;hrend des Ladens von Objekten zu aktualisieren, setzen Sie im Feld <label>Anzahl von Objekt nach deren Zeichnung die Anzeige aktualsiert werden soll</label> einen passenden Wert. Der Wert von 0 ist voreingestellt und schaltet die Funktion ab. W&auml;hlen Sie den Wert zu niedrig leidet die Geschwindigkeit, da die Kartenanzeige w&auml;hrend des Ladens laufend aktualisiert werden muss. Ein guter Startwert ist 500.
</ul>
<a name="map">
<h4>Kartenwerkzeuge</h4>
</a>
<h5>Abfrage</h5>
Die Einstellung <label>Modus</label> legt fest welche Layer durch Werkzeug <label>Objekte abfragen</label> angezeigt werden. <label>Von oben nach unten</label> statt <label>Aktueller Layer</label> bewirkt, dass alle angezeigten Layer abgefragt werden.
<h5>Messwerkzeug</h5>
Hier k&ouml;nnen Sie einen Ellipsoid f&uuml;r Entfernungsberechnungen, Ma&szlig;einheiten und die bevorzugte Farbe des Gummibandes einstellen.
<h5>Verschieben und Zoomen</h5>
Erlaubt die Einstellung von Mausradaktion und -zoomfaktor.
<a name="over">
<h4>&Uuml;berlagerung</h4>
</a>
Legen Sie einen Platzierungsalgorithmus f&uuml;r Beschriftungen fest. W&auml;hlen Sie zwischen <label>Zentrum (am schnellsten)</label>, <label>Kette (schnell)</label>, <label>Popmusik-Tabu-Kette (langsam)</label>, <label>Popmusik-Tabu (langsam)</label> und <label>Popmusik-Kette (sehr
langsam)</label>.
<a name="digit">
<h4>Digitalisierung</h4>
</a>
<h5>Gummiband</h5>
Auf dem Reiter <label>Digitalisierung</label> k&ouml;nnen Sie die Linienbreite und -farbe des Gummibandes zum Digitalisierung einstellen.
<h5>Objektfang</h5>
Hier k&ouml;nnen Sie eine allgemeine, projektweite Objektfangtoleranz angeben.<p>
Sie k&ouml;nnen den Fangmodus auf <label>zum St&uuml;tzpunkt</label>, <label>zum Segment</label> oder <label>zu St&uuml;tzpunkt und Segment</label> einstellen. Auch k&ouml;nnen Sie eine Fangtoleranz und einen Suchradius f&uuml;r die St&uuml;tzpunktbearbeitung angeben. Die Toleranz kann in Karteneinheiten oder Pixeln angegeben werden. W&auml;hlen Sie Pixel haben Sie den Vorteil, das die Fangtoleranz nicht nach Zoomoperationen ge&auml;ndert werden
muss.<p>
Eine Layer basierte Fangtoleranz k&ouml;nnen Sie &uuml;ber <label>Einstellungen</label> (oder <label>Datei</label>) > <label>Projekteigenschaften...</label> festlegen. Dort k&ouml;nnen Sie im Reiter <label>Allgemein</label>, Abschnitt <label>Digitalisierung</label> auf <label>Fangoptionen...</label> klicken, um den Fangmodus auf Layerbasis zu konfigurieren.
<h5>Knickpunktmarken</h5>
Sie k&ouml;nnen den Markerstil auf <label>Teiltransparenter Kreis</label>, <label>Kreuz</label> oder <label>Keine</label> und die Gr&ouml;&szlig;e einstellen.
<h5>Attributwerte eingeben</h5>
Normalerweise wird der Benutzer nach dem Digitalisieren eines neuen Objekts aufgefordert Attributwerte daf&uuml;r einzugeben. Durch das Abhaken von <label>Eingabe der Attributwerte bei der Erstellung neuere Objekte unterdr&uuml;cken</label> kann man dies unterdr&uuml;cken und die Attribute nachtr&auml;glich eingeben.
<a name="crs">
<h4>KBS</h4>
</a>
QGIS setzt das Karten-KBS nicht mehr auf das des ersten geladenen Layers. Wenn Sie Ihre QGIS-Sitzung mit Layern beginnen, die kein KBS haben, m&uuml;ssen Sie die KBS-Definition dieser Layer &uuml;berpr&uuml;fen und festlegen. Dies kann hier global passieren.<p>
Das voreingestellte globale KBS <code>proj=longlat +ellps=WGS84 +datum=WGS84 +no_defs</code> ist in QGIS vordefiniert, kann aber ge&auml;ndert werden und die neue Definition wird f&uuml;r zuk&uuml;nftige QGIS-Sitzungen gespeichert.
<a name="loc">
<h4>Sprache</h4>
</a>
Informiert &uuml;ber die aktive Sprachumgebung des Systems. Um eine andere zu w&auml;hlen, haken Sie <label>System-Locale &uuml;berschreiben</label> an, w&auml;hlen die gew&uuml;nschte Umgebung und starten QGIS neu.
<a name="net">
<h4>Netzwerk & Proxy</h4>
</a>
Haken Sie <label>Proxy f&uuml;r Webzugriff benutzen an</label> und setzen Sie Host und Port sowie ggf. Benutzer und Passwort und den Proxytyp.